Was leisten Server im Cluster? Ein Einblick in Rechnerverbünde

Definition und Aufbau von Clustern

Ein Cluster bezieht sich auf einen Rechnerverbund, in dem Server im Cluster zu einer effizienten Einheit kombiniert werden. Solche Verbindungen geschehen über ein Netzwerk, bei dem diese Server, oftmals von hoher Leistung, durch Switches und Lastverteiler verknüpft sind. Die einzelnen Bestandteile dieses Verbandes, als Knoten bezeichnet, können zentralisiert oder über mehrere Standorte verteilt sein. Wichtig ist, dass alle Knoten autonom agieren, wodurch Lasten im Rechnerverbund auf verschiedene Systeme aufgeteilt werden.

Unterscheidung: HPC und HAC

Hauptunterschiede liegen zwischen dem High Performance Computing Cluster (HPC) und dem High Availability Cluster (HAC). Während ein HPC-System die Performance maximiert, legt HAC den Schwerpunkt auf Datensicherheit. Ein HPC dient überwiegend der Lastverteilung, wohingegen ein HAC Datenredundanz priorisiert, um stets über eine Sicherheitskopie zu verfügen. Beide nutzen Lastverteiler, um Anfragen gleichmäßig über die Server im Cluster zu verteilen. Dies optimiert in einem HAC die Hardwareauslastung und die Funktionsweise und steigert in einem HPC die Datenzugriffs-Geschwindigkeiten. Das liefert einen oberflächlichen Einblick in Rechnerverbünde und, was Server darin leisten.

Praktische Anwendungen von Server-Clustern

In realen Szenarien sind solche Serververbünde essentiell für kritische IT-Dienste. Viele Top-Unternehmen betreiben Serverfarmen in Cluster-Konfigurationen, um umfangreiche Anfragen zu verarbeiten und sich gegen mögliche Systemausfälle abzusichern. Ein alternativer Ansatz sind mietbare Cluster. Anbieter wie centron offerieren diverse Serverlösungen, vom Basismodell bis zu hochkomplexen Systemen für Kunden, die hohen Wert auf Datensicherheit und Performance legen.

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